Wenn einer seinen Nächsten am frühen Morgen mit lauter Stimme segnet, so wird ihm das als ein Fluch angerechnet. (Spr 27:14)

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27. 04. 2013, Kategorien: , Kommentare

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Viele von uns verbinden mit dem Wort "Gesetz" nichts Positives. Es erinnert uns an strikte Regeln, die wir einhalten müssen; an Polizisten, die nur darauf warten, dass wir einen Fehler machen; an Richter, die uns verurteilen. Doch ein Gesetz bringt auch Ordnung, ohne die die Welt im Chaos versinken würde. Das hebräische Wort "Torah", das leider suboptimal mit "Gesetz" übersetzt wird, bedeutet genauer gesagt "Lehre", "Instruktion", "Unterweisung" und "Offenbarung". Es drückt aus, dass Gott uns durch Sein Wort den Weg zum Leben zeigt, wie es gelingen wird. Wie er sinngemäß zu Joshua gesagt hat: wenn du nach meinem Wort lebst, wirst du Erfolg haben (Jos 1:1-9).

Ich möchte in diesem Artikel daher bewusst hauptsächlich das Wort "Torah" und nicht "Gesetz" verwenden, ein paar Fragen stellen und versuchen zu beantworten: Warum hat Gott die Torah gegeben? Was lernen wir aus der Torah? Wie sollen Christen zur Torah, zum "Gesetz" und zum Alten Testament überhaupt stehen?

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