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19. 11. 2015, Kategorien: , Kommentare

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In einem früheren Artikel ging es um Abtreibung. Nach Quellen der Abtreibungs-Gegner werden weltweit jedes Jahr 42 Millionen Leben durch Abtreibung beendet. Das sind 115.000 Menschen jeden Tag. Wir sehen sehr deutlich, wie das, was wir glauben, unser Handeln bestimmt. Wenn wir wirklich glauben würden, dass ein Fötus menschliches Leben ist, würden wirklich täglich 115.000 umgebracht werden? Aber vielleicht gibt es ohnehin zu viel Menschen auf der Erde?! Ja, vielleicht ist es für das allgemeine Wohlbefinden der Menschheit gut, wenn alle möglichen Mittel erlaubt werden, damit die Weltbevölkerung klein bleibt?

Wir haben es alle schon gehört: die Welt sei "überbevölkert". - "Bald würden wir keine natürlichen Ressourcen mehr haben." - "Es würde zu wenig Nahrungsmittel auf der Welt geben." Durch diese Angstmacherei werden Leute manipuliert. Sie sollen "ihr ganzes Vertrauen auf die Regierung setzen", sie würden diese Probleme schon lösen. Es gibt eine ganze Bewegung, die die Weltbevölkerung "regulieren" will. Wir müssen aber die Fakten anschauen und nicht auf die Propaganda hören. Denn was sie uns nicht sagen: in vielen großen Länder der Erde nimmt die Bevölkerungsrate ab! Selbst die UNO gibt zu, dass sich die Weltbevölkerung in einigen Jahren stabilisieren wird. (Wenn es 2 Eltern, aber weniger als 2 Kinder gibt, nimmt die Bevölkerung ab.) Japan hat durchschnittlich 1.5 Kinder pro Ehepaar. Italien: 1.3 Kinder. Sogar nur 1.2 Kinder in manchen anderen europäischen Ländern. Hier sind einge Zahlen: Griechenland 1.3; Portugal: 1.4; Spanien 1.4; Österreich 1.4; Schweiz 1.5; Polen 1.2; Ukraine 1.3; Kuba 1.4; Kanada 1.6; Australien 1.8; China 1.4; Japan 1.3; Korea 1.2; USA 2.1; Deutschland 1.2. (Mehr Informationen: http://unstats.un.org/unsd/demographic/default.htm und http://un.org/en/development/desa/population)

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