Ein Unheilvoller hat lauter böse Tage, aber ein frohmütiger hat immerdar Festmahl. (Spr 15:15)
Karsten Heber (18. 09. 2015, 23:54)
Ich denke, jeder, der es ernsthaft meint, kann es erleben, wie G'tt der ist, der einen nie im Stich läßt. Auch ich durfte Seine Hilfe schon oft erleben, gerade als ich wegen Krankheit arbeitslos wurde und sich keine Behörde zuständig fühlte. Aber G'tt fühlte sich für mich zuständig und ER half mir auf so wunderbarer Weise, dass ich meine Miete zahlen konnte und auch noch essen hatte. Solche Wunder hatte ich in meinem Leben mehrfach erleben dürfen. Aber als ein sichtbares Zeichen, dass ER uns im Übermaß voll beschenkt, ist doch der überfließende Kelch zum Shabbat, der mich aber auch parallel dazu an den Psalm 23 erinnert, wo es heißt, dass mir nichts mangeln wird. Aber das alles hat auch eine andere Seite der Medalie. Wir dürfen und sollen uns nicht nur beschenken lassen, sondern IHM gebührt dann auch unser Lob und Dank, ja unser Leben. Und wenn man sein Leben diesem herrlichen Geber überläßt, werden wir staunen, was ER für uns alles hat. Lobe den Herrn meine Seele und vergiß nicht, was ER dir Gutes getan hat. Allen ein herzliches Shalom! Karsten
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