Es ist eine traurige Tatsache, dass sich ein großer Teil der christlichen Kirche/Gemeinde im Jahre der Jahrhunderte von Israel und den Juden abgewandt hat. Während es in den ersten 300 Jahren zwar Spannungen gab, feierten jüdische und nichtjüdische Gläubige trotzdem Pessach miteinander, am 14. Nissan auf Gottes Kalender.
Aber es kommt wahrscheinlich als Überraschung oder sogar als Schock, herauszufinden, dass bei "Ostern" nicht nur auch heidnische Wurzeln da sind, sondern dass es ganz bewusst so herbeigeführt wurde: Der Name "Ostern" kommt von heidnischem Götzendienst von "Ishtar" (oder "Astarte"), der normalerweise um die Zeit der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling begangen wurde. Traditionelle heidnische Symbole wie Hasen und Eier werden heute noch damit verbunden.
Beim Konzil von Nicäa, das von Kaiser Konstantin geleitet wird, wird festgelegt, dass das "Oster"-Fest am ersten Sonntag nach dem Vollmond nach dem Frühlingspunkt (Tag- und Nachtgleiche) stattfinden muß. Falls der Neumond auf einen Sonntag fällt (und damit mit dem Pessach-Fest zusammenfallen würde), sollte "Ostern" am darauf folgenden Sonntag stattfinden.
Die Staatskirche fiel von Gott ab und berechnete bewußt eine (verwirrende) "Formel", wann "Ostern" stattfindet, damit sie das biblische Fest Pessach um jeden Preis umgehen könnte. Anders-Denkende (die laut Bibel am 14. Nissan Pessach feierten) wurden ausgeschlossen.
Wir sehen also, wie das heidnische, gottlose Fest "Ostern" bewußt an Stelle von Pessach gerückt wurde - ganz im Widerspruch zur Bibel und in starken Haß gegen Juden. Der Abfall vom Wort Gottes ging mit starkem Anti-Semitismus Hand in Hand. Dieser schlechte Baum bringt schlechte Frucht. Auch wenn viele Jahrhunderte vergehen, kann sich daran nichts ändern. Wir müssen zur Bibel zurückkehren.
Die Lösung! Manche Christen sagen: "Aber ich will den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus feiern!" Sehr gut, dann feiere sie nach dem, was die Bibel sagt ... zu Pessach, dem Fest des Herrn! Gott hat genau dieses Fest dafür vorgesehen!
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