Die Urknall-Theorie ist im Laufe der Jahrzehnte immer wieder verändert worden. Diese atheistische Theorie vermutet, dass das Universum vor vielen Milliarden Jahren mit einem winzig kleinen Punkt, genannt „Singularität“, begann. Er soll extrem heiß und dicht gewesen sein. In diesem Punkt seien alle Masse, Energie und aller Raum vorhanden gewesen (sic!!!). Danach soll sich dieser Punkt rasend schnell in unser heutiges Universum ausgedehnt haben. Schließlich habe sich die Materie abgekühlt, Galaxien und Sterne seien entstanden und hätten bestimmte chemische Elemente im Weltall "verteilt".
Probleme mit der Theorie sind zum Beispiel:
1. Woher sollte die Materie für den Urknall gekommen sein?
2. Woher all die gewaltige Energie?
3. Wie konnten die Naturgesetze wie Gravitation, Trägheit oder Zentrifugalkraft entstehen?
4. Wenn sich alles "entwickelt" hat, warum entwickelt es sich heute nicht mehr weiter?
Auch gibt es unüberwindbare wissenschaftliche Schwierigkeiten mit dieser Theorie:
1. Keine Gleichverteilung im Weltall: Galaxien und Sterne müssten gleichverteilt sein, sind es aber nicht.
2. Falsche Richtung der Rotation: alles im Weltall müsste sich in die gleiche Richtung drehen, tut es aber nicht.
3. Es gibt ein ungleiches Maß an Materie und Antimaterie.
Ausführlicher behandeln wir dieses Thema in unserem Artikel "Der Urknall".
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