Röm 8:18-22
Denn ich schätze, daß die Leiden der jetzigen Zeit in keinem Verhältnis zu der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll, stehen. Denn die Schöpfung hofft und wartet auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden; nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat: auf Hoffnung hin, daß auch die Schöpfung selbst von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Söhne Gottes frei gemacht werden wird. Denn wir wissen, daß die gesamte Schöpfung bis jetzt zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt.
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