Röm 13:1-7
Jedermann ordne sich den übergeordneten (staatlichen) Gewalten unter! Denn es gibt keine (staatliche) Gewalt außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. Wer sich daher der (staatlichen) Gewalt widersetzt, widersetzt sich der Anordnung Gottes; und die, die widerstehen, werden ein Gericht empfangen. Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich vor der (staatlichen) Gewalt nicht fürchten? So tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Aber wenn du das Böse tust, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein wegen der Strafe, sondern auch wegen des Gewissens. Deshalb bezahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die gerade dazu beharrlich beschäftigt sind. Gebt allen, was ihr (ihnen) schuldig seid: Steuer, wem Steuer; Zoll, wem Zoll; Furcht, wem Furcht; Ehre, wem Ehre!
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