Bibel und Wissenschaft stimmen (natürlich!) überein: ab dem Zeitpunkt der Empfängnis gibt es keine Möglichkeit mehr, dass der Fötus etwas anderes wird; er ist schon das, was er immer sein wird: ein menschliches Wesen. Kein Tier, keine Pflanze, sondern ein Mensch.
Ein Zell-Organismus, der sich teilt, sodass 2 Zellen entstehen, dann 4 usw., lebt! Die Zellteilung ist eine ganz entscheidende Charakteristik des Lebens. Tote Zellen vermehren sich nicht. Wenn ein Mensch stirbt, hört die Zellteilung sofort auf. Also ist der Fötus vom Zeitpunkt der Empfängnis an lebendig und menschlich. Dagegen gibt es kein wissenschaftliches Argument. Daher ist Abtreibung Mord.
Abtreibungs-Befürworter sind eng mit der Feminismus-Bewegung verbunden; Frauen wollten "die gleichen Rechte wie Männer" haben, was in diesem Fall bedeutet: Sex haben zu können, ohne schwanger zu werden oder ein Baby "austragen zu müssen". (Diese Ausdrucksweise zeigt schon die Perversität, die dahinter steht.) Aber selbst dabei blieb es nicht. Heute gibt es eine groß angelegt Propaganda-Maschinerie, wo starker Druck auf speziell junge Frauen gelegt wird, dass sie abtreiben sollen. Lassen wir uns nicht täuschen: dahinter steht ein durch viel Geld bewußt gesteuerter Kampf, der unser Denken und unsere Weltanschauung verändern will. Das Ziel ist die "Bevölkerungs-Kontrolle".
Mord ist nie die Antwort auf irgend ein menschliches Problem. Ein persönliches Zeugnis einer Frau ist in unserem Artikel "Ist ein Fötus lebenswert?".
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